… sich dem Schicksal mit geballter Lebenslust entgegen werfen
Reisende Romantiker prägten das mit dem Flamenco assoziierte Bild von der rassigen Spanierin. Die Meinung es handele sich um urspanische Folklore hält sich hartnäckig. Dabei ist der Flamenco dem Jazz viel ähnlicher als der Volkskunst und längst genauso international verbreitet.
Seit 2010 UNESCO Weltkulturerbe, ist der Flamenco stark von seiner Entstehungsgeschichte geprägt. Die Stile sind durch traditionelle Gesänge definiert, auf die sich auch die jungen Künstler beziehen. In dieser Basis fest verwurzelt, ist der Flamenco aber eine aktuelle Kunst in ständiger Veränderung. Künstler wie Rocío Molina und Israel Galván haben sich einen Platz an der Spitze internationaler Tanzkunst erobert.
Was jeder Flamencoschüler wissen sollte und auch dem Zuschauer ein tieferes Verständnis eröffnet, hat Gitta Merkle in dem Buch „El Arte Flamenco Die Grundlagen für Liebhaber” übersichtlich zusammengestellt.
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In die „Geschichte und Geschichten” des Flamenco eintauchen konnte man in der 15-teiligen Artikelreihe die von 2012 bis 2014 in der deutschsprachigen Flamencozeitschrift Anda erschienen ist. Gitta Merkle hat einen Teil des Materials, welches bei der jahrelangen Buch-Recherche von ihr und La Mona zusammen getragen wurde, zu doppelseitigen Beiträgen eingedampft. Hier Teil Nr. 4 Anda104-2012